November 2018
Wegen der unübersichtlichen Verkehrssituation an der Kreuzung Peter Rot-Strasse / Grenzacherstrasse haben wir uns mit der Verkehrspolizei in Verbindung gesetzt. Über die getroffenen Massnahmen, sprich Verbesserungen, wurden unsere Mitglieder informiert.
Die Situation der Lichtimmissionen (s. Eintrag 29.10.) hat sich offenbar sehr gebessert, was der Vorstand mit Dank an die Roche zur Kenntnis nimmt.
Der Vorstand befasst sich auch mit Klagen von Mitgliedern über Erschütterungen und Risse im Zusammenhang mit dem Rückbau von Bau 74. Entspr. Beobachtungen sollen nicht nur Roche gemeldet werden, sondern auch dem Vorstand.
Ein Mitglied gelangt an den Vorstand mit der Frage, wie der Bereich Chrischonastrasse / Zum Bischofstein gestaltet wird nach der Fertigstellung von Bau 11 und der Zufahrt zum neuen unterirdischen Veloparking der Roche. Die Frage ist insofern von allgemeinem Interesse, als dass der Kanton einen Teil der Allmend auf der Südseite des dortigen Abschnitts der Chrischonastrasse an Roche abgetreten hat, für die Erstellung der Zufahrtsrampe zum Veloparking.
Die Abklärungen beim kantonalen Planungsamt ergeben, dass die entsprechenden Projektierungsarbeiten demnächst in Angriff genommen werden: Das Planungsamt teilt dem Vorstand mit, dass der HEAW kontaktiert werden soll, sobald die im Dezember startende Projektentwicklung erste Resultate für den Bereich Chrischonastrasse/Zum Bischofstein hervorbringt. Seitens des Kantons besteht die Absicht, den betroffenen Teil der Allmend, nach Ende der Roche-Bauarbeiten, gesamthaft zu erneuern.
29. 10. 2018
Der Vorstand hatte sich an die Verantwortlichen von Roche gewandt wegen der Lichtimmissionen auf der Ostseite vom Bau 1. Auf Einladung von Roche trifft man sich vor Ort zu einer Besprechung der Lage.
Am gleichen Abend findet ein informelles Mitgliedertreffen des Vereins HEAW statt. Die stattliche Zahl von TeilnehmerInnen wird über die Ergebnisse der vorangegangenen Begehung orientiert.
Neben den Lichtimmissionen, nicht nur von Bau 1, sondern auch auf der Rückseite des alten Verwaltungsbaus (d.h. Seite Alemannengasse), werden weitere Themen besprochen,
– so einmal mehr die Parkplatzfrage und die Verkehrsbehinderungen,
– die teils noch verbesserungswürdige Informationspolitik von Roche,
– sowie Lärm und Staub, verursacht vor allem durch den Rückbau von Bau 74 (Ecke Peter Rot-Str./Grenzacherstrasse).
Häufig wird moniert, dass die guten Absichten der Roche-Bauleitung von den verantwortlichen Firmen und ihren Bauführern nicht oder nur mangelhaft umgesetzt werden.
Einzelne Mitglieder schlagen vor, dass Roche-Verantwortliche zur nächsten GV eingeladen werden sollen. Damit rennen sie offene Türen ein, denn genau ein solches Angebot wurde dem Vorstand zuvor bei der Begehung im Bau 1 gemacht.
Sommer und Frühherbst 2018
Das Hauptthema, das den Vorstand in dieser Zeit beschäftigt, ist der Rückbau von Bau 74. Des öfteren muss die Einhaltung der Mittagsruhe angemahnt werden; in der Regel nützen diese Reklamationen, da der Fehler zumeist nicht bei Roche liegt, sondern bei den beteiligten Firmen.
Informationen über Ausnahmegenehmigungen und Aussergewöhnliches (z.B. Betonieren über Mittag, Einsatz von Drohnen) erreichen die betroffenen AnwohnerInnen gelegentlich zu spät oder gar nicht. Der SMS-Alarm wird leider fast nie eingesetzt.
14.6.18
Der neue Vorstand des HEAW traf sich mit einer Vertretung der ROCHE um anstehende Probleme und Anliegen zu besprechen. Die Vereinsmitglieder wurden über die Ergebnisse informiert.
30.4.18 – GV
Am Mo, 30.4. fand die jährliche GV des HEAW statt. Wichtige Traktanden waren eine Statutenänderung über die zukünftige Ausrichtung des Vereins, welche mit grossem Mehr abgelehnt wurde.
Nik Trächslin trat als Präsident zurück, zu seinem Nachfolger wurde Roland Hoffmann gewählt. Die verbliebenen Vorstandsmitglieder Silvia Rietschi und Martin Streckeisen wurden bestätigt; als neue Vorstandsmitglieder wurden Eva Güntert und René Kontic gewählt.
Ein weiteres wichtiges Thema waren die Bauimmissionen, die zur Zeit in voller Lautstärke zu geniessen sind.
Das GV-Protokoll wurde den Mitgliedern zugestellt.